Dirk Jahn zum Bundestagskandidaten gewählt
Zu seiner Nominierung erklärt der FDP-Bundestagskandidat Dirk Jahn: “Das aktuelle Staatsversagen insbesondere bei der Corona Politik lässt viele Bürger und auch mich an der Leistungsfähigkeit unseres Landes zweifeln. Der Versuch mit einer überbordenden Bürokratie den Virus zu besiegen ist gründlich schief gegangen. Statt auf moderne Technologien zu setzen, fallen der Politik nur Verbote ein. Die Einschränkung der Grundrechte ist kaum noch zu ertragen. Hier muss sich dringend etwas ändern, nicht nur bei der Bekämpfung der Pandemie. Ich trete dafür an, dass Deutschland bei der Digitalisierung endlich voran kommt und neue Technologien dafür einsetzt, die Probleme unserer Zeit zu lösen.
Zudem müssen wir die ausufernde Bürokratie endlich eindämmen, die auch für die aktuellen Probleme verantwortlich ist. Mir geht es dabei nicht nur um Änderungen in Gesetzen, sondern auch um einen Bewusstseinswandel. Der Staat muss uns als Bürger wieder etwas zutrauen, statt wie Untertanen zu behandeln. Gleichzeitig darf aber auch nicht vom Staat erwartet werden, dass er alles bis ins Detail regelt.
Neben den langfristigen Themen liegt mir aber eines besonders am Herzen-den aktuell von der Corona-Krise betroffenen Unternehmen mit all ihren Beschäftigten einen guten Neustart zu ermöglichen. Das gleiche gilt für viele Vereine die extrem wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sind aber seit einem Jahr kaum noch aktiv sein können. Wir müssen diesen Menschen, die um ihre Existenz kämpfen, eine verlässliche Zukunftsperspektive bieten. Ansonsten habe ich große Sorgen für den dann folgenden Verlust an Arbeitsplätzen, der auch unsere Region schaden würde.“
Dirk Jahn ist verheiratet, 54 Jahre alt und wurde am 30.12.1966 in Dresden geboren. Er hat 3 Kinder und 4 Enkelkinder. Seit 2020 wohnt er in Glashütte, vorher war er mit seiner Familie seit 1998 in Maxen ansässig. Dirk Jahn arbeitet im Bereich Medizintechnik und ist dabei bundesweit tätig.